Die Galeriefreunde unter Euch kennen sich mit verschiedenen Bilderhängungen aus. Bei der Petersburger Hängung, die auch als Salonhängung, Budapester oder Berliner Hängung bezeichnet wird, handelt es sich wohl um die bekannteste. Sie ist perfekt, wenn viele Bilder in unterschiedlichen Formaten an eine großflächige Wand gehängt werden sollen. Dann gibt es noch die Rasterhängung, die Inside the Lines Hängung, die Blockhängung, die Reihenhängung und einige mehr. Einzigartig ist aber unsere selbst erfundene Kettenhängung. Die setzt auch einzelne Bilder toll und ungewöhnlich in Szene. Leicht zu basteln geht sie auch.
Kantig aufgefädelt.
Als Rahmen haben wir PEPPERS von walther design in Kiefer in der Größe 20 x 30 cm gewählt. Passend zu der eckigen Blockleiste benötigen wir geometrische Hexagon-Holzperlen, ein feines Hanfband oder eine andere Kordel zum Auffädeln, sowie einen kleinen Bohrer. Die Perlen erhältst Du im Bastelbedarf oder kannst sie Internet bestellen. Entferne zunächst das Glas aus dem Rahmen. Bohre in die obere Leiste, mittig an den äußeren Kanten, jeweils ein Loch. Schiebe die Fadenenden Deiner vorher aufgezogenen Holzkette dadurch und verknote sie. Glas, Bildmotiv und Rückwand wieder einsetzen und fertig ist die Kettenhängung.
Holzrahmen PEPPERS von walther design
Der Rahmen hat ein rechtechteckiges Holzprofil und ist in diversen Formaten und Farben verfügbar.
Farben: Kiefer | Eiche | Nussbaum | Buche | Mahagoni | Polarweiß | Schwarz | Grau | Gold | Silber
Glas: Klarglas, gewaschen
Rückwand: MDF, bis 20 x 30 cm mit zusätzlichem Aufsteller
Formate: verschiedene rechteckige und quadratische Formate zwischen 7 x 10 cm und 50 x 70 cm (nicht alle Formate sind in allen Farben erhältlich)
